Dass Orthesen ein willkommenes Hilfsmittel nach einem chirurgischen Eingriff sind, ist bekannt und bewährt. Wir sprechen von post-operativer Anwendung. So unterstützt zum Beispiel die Hipocross 2.0 von Orthoservice Ro+Ten das Hüftgelenk bei der Genesung und Bewegungskontrolle nach einer Operation. Und das nicht nur physisch.
In einer Studie von Maximilian Fischer, Lars Nonnenmacher, Christian Sobau und Alexander Zimmerer wurde erwiesen, dass die Kinesiophobie, also die übermäßige und lähmende Angst vor Bewegung oder körperlicher Aktivität, die meist aus der Furcht vor einer erneuten Verletzung oder vor Schmerzen resultiert, signifikant reduziert werden konnte.
Da diese Hemmungen Menschen stark im Alltag einschränken und in der Folge zu körperlichem Abbau führen kann, ist diese „Sicherheit-Gebende“ Wirkung einer Orthese weit über ihre physische Anwendung hinaus eine bedeutende Erkenntnis, sozusagen ein Anwendungsnutzen ex post mit langem Benefit.
Zudem ist die Hipocross 2.0 flach konstruiert und kann unter der Bekleidung getragen werden. Sie kann daher auch der Funktionssicherung des Hüftgelenks bei Instabilitäten dienen – zum Mobilisieren von Körper und Geist.
Weiterführende Informationen
Zur komplette Hipocross-Studie …
Eine kurze Zusammenfassung der Studie finden Sie hier …
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